Inga Häusermann
Insomnia

Album mit 18 Stücken und einem umfangreichen Booklet, in dem eigene Bilder oder Bildausschnitte mit der Musik/den Liedtexten korrespondieren

Nachdem die bildende Künstlerin Inga Häusermann mit ihrem Atelier nach Biel gezogen war, kam die Musik, die seit ihrer Jugend kaum mehr eine Rolle gespielt hatte, unerwartet wieder in ihr Leben zurück. Sie machte erste Kompositionsentwürfe und Banderfahrungen, tauchte in die Bieler Musikszene ein, war Mitkreatorin des Albums Mazin und begann damit, Texte zu vertonen.
Das Album INSOMNIA ist ein intimes Ensemble von Stücken, die schwergewichtig von eigenen Texten in deutsch und französisch ausgehen und solchen, die rein instrumental gehalten sind. Dabei sind existentielle Aspekte des Menschen, die Vergänglichkeit, Traum- oder Erinnerungsbilder, aber auch Themen, die unmittelbar mit der Kunst zu tun haben wie etwa der Blick in den Spiegel (miroir) oder die Suche nach dem Ort, wo die Inspiration herkommt (Les idées blanches), zentral.
Gemeinsam mit Beni Weber (Musiker bei Puts Marie, Superschurken, in diversen Formationen der freien Musik, des Rocks und Punks) sowie Simon Ho (Komponist und Pianist, Bern/Brüssel) arbeitete sie an den Kompositionen weiter, um die Atmosphäre der im Atelier mit einfachsten Mitteln erzeugten Stücke im Studio mit technischen Mitteln möglichst stimmig zu gestalten. Gleichzeitig ist es ein erster Versuch, auch die bildende Kunst, in die Texte schon länger miteinfliessen, mit Sound zu verbinden.

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der CD ist ein link zum download der digitalen musikfiles (mp3) aller stücke beigelegt

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